Das Internet ruht ja nie und bombardiert einen rund um die Uhr mit
neuen Ideen. So hat es dann auch nicht lange gedauert, bis ich auf
die Planner-Fraktion gestoßen bin.
Meine beiden Midori Traveller Notebooks hab ich ja schon eine
Weile in Betrieb und ich liebe sie auch heiß und innig, aber als Planner oder Kalender hab ich sie noch nie genutzt. Dann
stolperte ich plötzlich über den LIFE PLANNER von Erin Condren.
„OMG! Haben wollen....!!!! Nicht schon wieder etwas Neues! Wieso
eigentlich einen Planner? Ich hab doch die letzten Jahre auch keinen
benutzt. Der Familienplaner in der Küche tut's doch auch.(*grübel*)“
- so meine erste Reaktion.
Tja, einmal festgesetzt in meinem Kopf, hatte ich keine Chance
mehr. Plötzlich gab es überall Planner. Und dann auch noch so schöne! Ich hab
mir ein YouTube-Video nach dem anderen angesehen und schon war ich
angefixt. Ich mußte einen haben. Aber welchen?
Leider ist der ECLP in Deutschland nicht so leicht (oder eher gar
nicht) zu bekommen und der Preis ist auch ganz schön gesalzen, wenn
man dann noch Versandkosten dazu rechnet....
Filofax, kikki.K und Co. sind nicht wirklich das, was ich haben
möchte. Wenn ich jetzt wirklich beruflich auf einen Planner
angewiesen wäre, würde ich die Investition tätigen,
aber so eher nicht.
Und dann entdeckte ich die „Happy Planner“ von MAMBI. Ich
hatte sie schon mal bei der Scrapbook-Werkstatt im Shop gesehen, aber irgendwie waren sie nicht
mehr in meinem Gedächtnis. Bis jetzt! So kam ich dann zu meinem
Happy Planner!
Allerdings führe ich ihn nicht wie
einen Kalender und ich dekoriere die Wochenübersicht auch nicht im
voraus.
Meine Termine trage ich nur in
der Monatsübersicht ein.
Ich habe mich entschlossen, die
Wochenübersicht wie ein Tagebuch in Stichworten zu führen.
So kann ich dann auch entsprechend der
vergangenen Woche dekorieren und weiß, wo ich mehr Platz zum
Schreiben brauche und wo nicht. Das mache ich jetzt schon seit
einigen Monaten so und ich muss sagen, es funktionert ganz gut.
Wußte ich's doch, ich brauche doch einen
Planner!